Ein Berufspilot war über zwei Jahre lang fluguntauglich krankgeschrieben. Der leidenschaftliche Pilot war der Verzweiflung nahe. Alle ärztlichen Konsultationen brachten in der Behandlung seiner Krankheit nicht weiter (es wurde die Diagnose Burnout gestellt, aber alle Therapieansätze brachten keine Änderung). Aufgrund von Recherchen im Internet suchte der leidgeprüfte Patient nach Alternativen oder ganzheitlichen Methoden, um sein Krankheitsproblem behandeln zu lassen.
Die vielen Recherchen brachten ihn zunächst nicht wirklich weiter. Durch die Intensive Auseinandersetzung mit seinem Krankheitsbild wurde er an einem Abend besonders hellhörig als bei einem Abendessen mit einem befreundeten Ehepaar einer der weiteren Gäste davon erzählte, dass ganzheitlich angelegte, auf Umweltzahnmedizin spezialisierte Zahnärzte, die in einem Netzwerk ähnlich agierender Fachärzte möglicherweise eine Alternative zu seinen bisherigen Bemühungen sein könnten.
Es fiel der Name der Zahnklinik im RÜ-Karree in Essen, deren Experten für Umweltzahnmedizin sich einen Namen gemacht und viel Erfahrungen mit der dazugehörenden Diagnostik erworben hatten.
Aus Gründen der Vertraulichkeit nennen wir den Piloten Max Weber. Max Weber traf den Zahnarzt und Umweltzahnmediziner Dr. Peter Gehlhar in der Zahnklinik im RÜ-Karree, der ihn freundlich in Empfang nahm. Nach intensiver Besprechung der Anamnese, der bisher durchgeführten klinischen und labortechnischen Untersuchungen sowie der Diagnose eines Burnouts waren sich beide einig, dass auf dem Wege der Ausschlussdiagnostik (die Detektivarbeit der Zahnärzte in der Zahnklinik im RÜ-Karree) gearbeitet werden sollte, um sich dem Problem nähern und möglicherweise Behandlungsmethoden möglich werden zu lassen.
Nach klinischer und radiologischer Untersuchung wurde die Verdachtsdiagnose von sogenannten kavitätenbildenden Osteolysen gestellt, die anschließend durch ein DVT (dreidimensionale Darstellung der knöchernen Strukturen des kompletten Ober- und Unterkiefers) gesichert wurden. Kavitätenbildende Osteolysen, auch als NICO (Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis) bezeichnet, sind nicht normal verknöcherte Regionen im Kieferknochen und sie können schwerste systemische Störungen der Grundregulation auslösen.
Aus der chinesischen Akupunktur, einer mehrere tausend Jahre alten Erfahrungsmedizin, die mittlerweile auch von der Schulmedizin anerkannt wird, wissen wir, dass die körpereigenen Organe über Meridiane verbunden sind. Die Zähne sind als Organe diesen Meridianen zugeordnet. Bei Max Weber wurden diese kavitätenbildenden Osteolysen im Bereich der vor Jahren entfernten unteren Weisheitszähne diagnostiziert. Diese liegen auf dem Meridian Herz-Dünndarm, der unter anderem für die Energie zuständig ist.
Die kavitätenbildenden Osteolysen wurden nach Risikoaufklärung in lokaler Anästhesie in einem kleinen operativen Eingriff bei Herrn Weber entfernt. Eine Woche später wurden die Fäden entfernt und Herr Weber gab an, eine deutliche Verbesserung zu verspüren. 4 Wochen nach dem Eingriff wurde Herr Weber wieder flugfähig geschrieben.
Die erfolgreiche Behandlung von Herrn Weber ist nun über sechs Jahre her, ihm geht es nach wie vor gut und er fliegt immer noch mit Freude und voller Energie. Seit etwa 5 Jahren haben wir an der Zahnklinik im RÜ-Karree unsere Ausschlussdiagnostik erweitert. Wir arbeiten jetzt mit einem Heilpraktiker zusammen, der über die Dentalreflexmethode die Störfelder im Kieferknochen genau messen kann und uns in die Lage versetzt, diese minimal invasiv zu beseitigen.
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